Fehlerseiten im Backend schneller als das Google Webmaster Tool angezeigt bekommen.
Leider werden Fehler im Google Webmaster Tool nur zeitverzögert angezeigt. Das führt dazu, dass man manchmal URLs nicht mehr nachvollziehen kann. Besonders problematisch wird es bei einem Shopumzug. Da können schnell Urls ins Leere laufen...
Mit diesem Plugin können Sie alle aufgerufenen Urls im Frontend tracken lassen und sich diese im Backend anschauen. Sie können dabei unterscheiden, ob Sie nur die Fehlerurls oder alle Urls in der DB speichern möchten. Das können Sie in den Plugineinstellungen einstellen.
Weiterhin bekommen inaktive Artikel automatisch den Status Code 410 und Fehlerseiten den Status Code 404. Nach Setzen des jeweiligen Status Codes wird auf eine separate Seite weitergeleitet. Den Text können Sie über die Textbausteine anpassen oder Sie passen das jeweilige Template an.
Außerdem können Sie für alle Urls eine 301 oder 302-Weiterleitung im Backend einrichten. Somit weiß Google, dass die der Inhalt jetzt unter einer neuen Seite zu finden ist.
Hinweise:
Falls Sie alle aufgerufenen URLs in der DB-Speichern lassen möchten, behalten Sie bitte die DB-Tabelle "mbdus_tracking" im Auge. Diese kann schnell anwachsen.